Qualitätssicherung

Methodische Grundlage der Projektabwicklung unserer Softwareprojekte ist das V-Modell XT. Das V-Modell enthält u. a. detaillierte Regelungen für den gesamten Prozess der Softwareentwicklung – dies schließt auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung ein.

Parallel zur Anforderungsanalyse und zum Softwaredesign der jeweiligen Anwendung wird durch das QS-Team bereits früh damit begonnen, einen Testplan und – basierend auf der Gesamtsystemspezifikation (Pflichtenheft) – Testprozeduren und entsprechende Testfälle zu erstellen.

Dabei werden für die Detailebenen (Klassen, Units, Komponenten und Gesamtsystem) jeweils entsprechende Modul-, Integrations- und Systemtests definiert. Abhängig von der jeweiligen Testkategorie kommen dabei folgende sowohl dynamische als auch statische Testmethoden (Reviews, Audits, Analysen, Kontrollfluss und Datenfluss-orientierte White-Box-Tests, Black-Box-Tests einschließlich Äquivalenzklassentests, Automatentests, Zufallstests und Grenzwerttests) zum Einsatz.

U.a. werden folgende Testtools derzeit sprachenabhängig verwendet:

  • Visual Studio Team System Testtools (speziell im Bereich der Lasttests und Skalierbarkeittests unter Verwendung von Controllern, Agenten und Rigs)
  • ­Microsoft Security Development Lifecycle
  • ­NUnit (nunit.com)
  • ­Testdriven.NET (testdriven.net)
  • ­Spyder.Net
  • ­JUnit (junit.org)
  • ­Jlint
  • ­JMeter

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Das Vorgehensmodell V-Modell XT

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